CBD für Hunde: Natürliche Unterstützung für unsere vierbeinigen Freunde
Immer mehr Hundebesitzer interessieren sich für natürliche Alternativen zur Unterstützung der Gesundheit ihres Tieres. Eine Substanz, die dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist CBD (Cannabidiol). Doch was steckt dahinter? Ist CBD sicher für Hunde, und bei welchen Beschwerden kann es hilfreich sein?
Was ist CBD und wie wirkt es bei Hunden?
CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Anders als THC wirkt es nicht berauschend und ist in entsprechender Qualität für Hunde gut verträglich. Genau wie Menschen besitzen auch Hunde ein Endocannabinoid-System (ECS), das eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Funktionen wie Schmerzempfinden, Entzündungsreaktionen, Appetit, Stimmung und Immunsystem spielt.
Durch die Einnahme von CBD kann dieses System positiv beeinflusst werden und somit zur natürlichen Balance im Körper des Tieres beitragen.
Mögliche Anwendungsgebiete von CBD bei Hunden
CBD kann bei verschiedenen Beschwerden und Symptomen eine sanfte, begleitende Wirkung entfalten:
- Stress und Angst (z. B. bei Silvester, Trennungsangst, Autofahrten oder Tierarztbesuchen)
- Schmerzen und Entzündungen, etwa bei Arthrose oder chronischen Gelenkbeschwerden
- Verdauungsprobleme wie Übelkeit oder Appetitlosigkeit
- Epileptische Anfälle: Erste Studien und Erfahrungsberichte zeigen positive Effekte
- Unterstützung im Alter: Mehr Ruhe, bessere Beweglichkeit, erhöhtes Wohlbefinden
Anwendung und Dosierung
CBD für Hunde ist in Form von speziell entwickeltem CBD-Öl oder Leckerlis erhältlich. Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht und der Empfindlichkeit des Tieres. Ein vorsichtiger Einstieg ist ratsam:
- Kleine Hunde (<10 kg): 1–2 mg CBD/Tag
- Mittlere Hunde (10–30 kg): 3–5 mg CBD/Tag
- Große Hunde (>30 kg): 5–10 mg CBD/Tag
Es empfiehlt sich, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Reaktion des Tieres zu beobachten. Eine kontinuierliche Gabe über mehrere Tage kann die Wirkung verbessern.
Ist CBD sicher für Hunde?
In der richtigen Dosierung gilt CBD als gut verträglich. Nebenwirkungen sind selten, können aber bei Überdosierung auftreten: Dazu zählen Müdigkeit, Durchfall oder veränderter Appetit. Wichtig ist, ausschließlich CBD-Produkte zu verwenden, die für Tiere geeignet sind, frei von THC und Rückständen schädlicher Stoffe.
Fazit: CBD als sanfte Hilfe für Hunde
CBD kann eine wertvolle natürliche Unterstützung für Hunde mit Stress, Schmerzen oder chronischen Beschwerden sein. Es wirkt beruhigend, entzündungshemmend und ausgleichend – ganz ohne Rausch oder Abhängigkeit.
Wir empfehlen das CBD-Öl für Hunde von NaturBlut, das speziell für die Bedürfnisse von Vierbeinern entwickelt wurde. Es ist 100 % THC-frei, laborgeprüft und auf natürlicher Basis hergestellt – für das Wohl Ihres Lieblings.